Mittwoch, 26. Dezember 2007

Postnatale Emotionen

Ich kam heute aus dem wärmsten Familienweihnachtsfeiern in meine kalte Wohnung an meinem Studienort zurück. Von der Gefühlsebene her betrachtet, war es unter Garantie eine der schlechtesten Entscheidungen, die ich jemals traf - doch von der im weitesten Sinne beruflichen Ebene her betrachtet, wird es sich mit ebensolcher Garantie sicherlich als eine der besten Entscheidungen herausstellen, die ich je traf.
Als meine Eltern und meine Schwester nach einem kurzen, aufgrund von Furcht vor Eisglätte nur wenigen Minuten währendem Zwischenstopp gen Heimat entschwanden, nachdem sie mich und meine Weihnachtsgeschenke hier ausgeladen hatten, war ich allein.
Und zwar so richtig allein.
Einsam.
Ich fühle mich selten einsam - aber wenn, dann richtig. Ich wusste nichts mir mit anzufangen. Es war irgendwie noch Weihnachten, aber ich war allein und meine Wohnung war kalt, weil die Heizung natürlich die letzten vier Tage nicht lief und niemand war da. Was ja auch ganz klar ist. Weihnachten ist man im Normalfall bei seiner Familie - ob es einem gefällt oder nicht.
Ich spielte etwas halbherzig Klavier, immerhin etwas bedeutungsvolles, aber dennoch wurde mir nicht recht warm. Meine Schwester rief an und meldete sich und unsere Eltern gut zuhause gelandet, meine Mutter sprach noch mit mir und sagte, es sei ihr aufgefallen, dass sie sich in der Hektik gar nicht richtig verabschiedet hatte und hoffe, es sei mittlerweile warm und sie hoffe auch, dass ich das jetzt hinkriege mit dem arbeiten so ganz allein und sie denke an mich.
Doch auch diese warmen und lieben Worte meiner Mutter konnten mich nicht ganz auftauen.

Doch jetzt gehts mir gut. Aus folgenden Gründen: Ich traf zunächst einen lieben Freund kurz online. Erzählte ihm kurz von meiner Stimmung. Er war auf dem Weg zu einem schönen Abend und somit nach wenigen Augenblicken wieder weg. Ich wieder allein. Und stellte mir vor, wie er Spaß hat, froh ist und lacht - während ich allein hier sitze und in Melancholie ertrinke.
Doch dann. Doch dann. DOCH DANN! :o) Dann klingelte mein Telefon. "Unterdrückt". Ich nahm ab. Es war besagter Freund. Er hatte doch noch etwas Zeit und wollte dann einfach anrufen. Das Gespräch stimmte mich wirklich fröhlich. Ich merkte, selbst wenn ich gerade allein bin - ich bin nicht wirklich allein. Andere denken an mich. Haben mich nicht vergessen - obwohl Weihnachten ist und sie mit ihren Familien feiern. Und ihn nochmal am Telefon zu hören, war sehr schön. Wir haben uns zwar erst 4 Tage lang nicht gesehen, aber davor sahen wir uns täglich - und da machen auch 4 Tage was aus.

Ab da wurde alles besser. Meine liebste, tolle Freundin kam online - ich hatte sie ebenfalls nur vier Tage nicht gesehen, aber schmerzlich vermisst und mir huschte ständig im Hirn herum, was ich ihr alles zeigen muss, was ich ihr erzählen muss etc. Endlich wieder mit ihr zu sprechen - und sei es virtuell - und all das Angestaute endlich loswerden zu können, war herrlich.
Das Gespräch mit ihr lief weiter (und läuft noch in dem Moment weiter, da ich dies hier schreibe) und währenddessen kamen noch weitere wichtige Dinge.

Ein weiterer sehr lieber Freund schrieb - dass er vielleicht morgen schon wieder vor Ort und Stelle sei und sich schon auf ein Wiedersehen freue.
Mein liebster Freund schrieb. War der eigentliche Inhalt zwar aufwühlend und sorgte mich etwas, so sprachen aus seinen Worten Wärme, Liebe und Gedanken. Auch das machte mich froh.

Und das Ganze kulminierte in einer spontanen Flugbuchung mit o.g. liebster Freundin in meinen ehemaligen Auslandsjahrstudienort. 6 Tage. Nachdem bei mir alles vorbei ist. Mit ihr. Es wird wundervoll.
Es ist mir jetzt unbegreiflich, wie ich bei meiner Ankunft hier, die nur wenige Stunden zurückliegt, diese Einsamkeit und Leere empfinden konnte.

Es ist Weihnachten, ja, und de facto bin ich gerade allein, ja. Aber ich blicke auf ein paar schöne, gemütliche Tage mit meiner Familie zurück, und obwohl ich meine Freunde vermisst habe währenddessen, bin ich sicher, dass sie in Gedanken da waren. Genauso wie sie in meinen Gedanken waren, die ganze Zeit.

Ihr vier oben Erwähnten. Ihr seid unter den wichtigsten Freunden, die ich mich glücklich schätze, haben zu können. Liebste Freundin, du schriebst etwas sehr Ähnliches (also so ein bisschen vom Inhalt her - da hören die Ähnlichkeiten auch schon so dermaßen auf - was letztendlich recht klar ist, denn solche Gedanken liegen an einem solch emotionalen Fest wie Weihnachten recht nahe), ich will nicht plagiieren bzw. deine Ideen klauen, aber du weißt schon, dass ich das nicht tue, und auch du, liebster Freund, kommentiertest dazu. Aber ich will hier nochmal los werden - "Friends are the family you choose for yourself". Klar, Weihnachten ist das Fest der Familie, aber hey, was mich betrifft, gehört ihr alle dazu. So schön es mit meiner Familie auch ist, ihr fehlt mir dabei. Und ich freue mich, euch wieder in die Arme schließen zu können - manche schon bald, andere erst im Neuen Jahr.

Und ich werde es wohl nie schaffen, mal einen kurzen Eintrag zu verfassen. ;o)

Donnerstag, 15. November 2007

"I have been cooking, baby!"

Auf den Wunsch einer einsamen Katze, hier dies Bild:

DSC00381

Mittlerweile ist das Chaos beseitigt, alles ist wieder in bester Ordnung. Und das nächste Mal passe ich besser auf - auf dass die Erbsensuppe nicht wieder vulkanähnlich eruptiert und ich danach mehr oder weniger alles putzen muss! ;o)

Donnerstag, 8. November 2007

Von Azorín bis Williams

Es ist soweit. Die Seifenblase ist zerplatzt. Heute. Es geschah um die Mittagszeit. "Es geschah am hellichten Tag" sozuagen. Nach der Abgabe meiner Arbeit war ich glücklich. Es war vollbracht, es war vorbei. Natürlich wusste ich, dass das nur ein vorübergehender Zustand sein würde und dass ich schon sehr bald weitermachen müsste, aber erst heute hat mich diese harte und unbamherzige Realität richtig eingeholt.
Seit heute liegen die Themen meiner mündlichen Prüfungen fest. Für die eine sogar schon das ungefähre Datum. Ich war heute sehr niedergeschlagen und ich weiß auch jetzt warum: Ich will es einfach nicht. Es wird wieder genauso wie bei der Vorbereitung für die Arbeit. Ich werde Primärwerke durchackern, ich werde Sekundärliteratur suchen, wälzen, ausleihen, lesen, auswerten, rausschreiben, verfluchen.
Nur potenziert. Es sind jetzt zwei Fächer mit je drei Großthemen in Literaturwissenschaft und auch noch Sprachwissenschaft. Es sind Massen an Sachen. Literaturwissenschaftlich war ich zumindest heute minimal unterwegs in der Bibliothek. Ich zwang mich. Ich hätte heulen können. Hätte ich auch am Liebsten. Nur 14 Bücher, über gerade mal 3 Autoren. Nur ein minimaler Bruchteil dessen, was ich zu lesen haben werde.
Dies sind die Autoren, die mich für die Prüfungen in Literaturwissenschaft in den nächsten Monaten begleiten werden (in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen):

Jane Austen
Azorín
Pio Baroja
Jorge Luis Borges
Charlotte Bronte (mit zwei Pünktchen auf dem e)
Emily Bronte (hier natürlich auch)
Julio Cortázar
Federico García Lorca
Silvina Ocampo
Victoria Ocampo
Horacio Quiroga
Juan Rulfo
William Shakespeare
Mary Shelley
Ramón del Valle-Inclán
Tennessee Williams

Auf ein neues also ... Durchhalten ist alles. Schön wird es nicht.

sdfsdf

Montag, 15. Oktober 2007

Herbst ...

Ich trat neulich aus meiner Haustür und war begeistert von den herrlichen Herbstfarben. Also filmte ich - leider nur mit meinem Handy, daher ist die Qualität nicht sooooo toll - aber es gibt einen Eindruck. Ich habe es dann noch etwas mit einem Mörike-Gedicht und ein wenig Musik aufgemotzt und hier ist es! Auf dass es Euch an den wirklich herrlichen Herbst 2007 erinnern möge:



(okay, die Qualität ist wirklich nicht so super, aber ich denke, ihr wisst, wie es aussehen soll. Tolle Herbstfarben eben :o) )

Samstag, 13. Oktober 2007

Danke

As most of you know, I handed in my Examensarbeit yesterday and before it is too late and thus not appropriate anymore, I'd like to write a little Thank You article.
You should known that you all contributed in your different and special ways and I don't think it is too over the top to say that I couldn't have done it without you. Or better: I could have, but it wouldn't have been so easy. So a general Thank You up front.
Now to the personal stuff ...


First and foremost, I want to thank M.E.T. and U.E.T. First of all, for academic discussions and stimuli, for talking with me about the topic even though you, U.E.T., built up a certain aversion to the English Society Comedy over the last four months ;o). But thank you for being my Personal Professor, U.E.T. And M.E.T. thank you ever so much for untiringly hunting down typing errors and for caring for all these little details which I'm too cursory and lazy to notice. We know there are probably heaps left, but there would be plenty more if it hadn't been for you. Thank you so much.

Then, I'd like to thank J.C.P. for having these interesting initials ;o). But more importantly, I'd like to thank you so much for incessant pep talk - not only concerning the thesis. It meant the world to me that you have always been there and that you believed in me even though I sometimes didn't. And that you still had nice words for me even though you knew I was just having a bad day and were going to be just fine. Thank you so so much. I don't know whether you realised it, but you were probably my most important support during the whole thing. Miaow.

Thank you, T.C.W. Thank you for daily mensa dates - it was very helpful seeing you basically every day and knowing that you would be there if I needed you. And that you were there when I needed you. Thank you for knowing when I needed you without me having to tell you. And thank you for knowing what I want to say to you here so that I actually don't have to. E.h.

Thank you, L.B./F.T. for joining the daily mensa dates. And for great conversations, be it at night, during the day, be they live or via ICQ. They really took my mind off the English Society Comedy and that was sometimes more than necessary. And thank you for liking my English ;o).

Thank you, V.E. for setting an example. You trusted me with your Examensarbeit and with the hours before your examinations and that really meant a lot to me. You also showed me that it isn't that bad after all, perfectly doable and that it is well possible to keep up your social life more or less unaltered in the process. And I will still need your example for the exams to come.

Thank you, V.C. for sharing these months of suffering with me and for joining me on a few writing parties. It was so much easier knowing that somebody else is going through the same. Geteiltes Leid. Thanks.

And, last but not least, to V.J.S. and R.K.S. for getting me started and for sharing a wonderful revival week before the horror really started. And thank you for never ever doubting me. And thank you for giving me a good reason to learn English and for making English my second nature by being my godparents. If it weren't for you, I can assure you that my English wouldn't be half as good and that would have made writing the thesis so much harder.

Oh, and I want to thank D.C., M.K. and K.B. for creating "Friends". And again I need to thank T.C.W. for taking them away from me for three months. But also for knowing that he can give them back for the last month. ;o)


Thank you all. It was wonderful to know that I was never alone in this. I'm sorry if I was a pain, I'm sorry if I wasn't my real self sometimes, I'm sorry if I was getting on your nerves. Thank you for putting up with me.
And prepare for the first months of 2008 ;o)

THANK YOU.

Samstag, 6. Oktober 2007

"Sozusagen grundlos vergnügt"

Ein lieber lieber Freund schickte mir eben dies, weil er an mich denken musste, als es ihm in die Hände fiel. Und weil es mir gerade so gut gefällt und es mich gerade bei all meinen hochtrabenden akademischen Gedanken, die ob der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr so recht funktionieren wollen, so glücklich machte, möchte ich es mit euch teilen:

Sozusagen grundlos vergnügt

Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen
Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
- Daß Amseln flöten und daß Immen summen,
Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.
Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.
Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.

Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht
Und daß die Sonne täglich neu aufgeht.
Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem. Daß ich bin.

In mir ist alles aufgeräumt und heiter:
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben.
Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne
Und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freue mich, daß ich … Daß ich mich freu.

Mascha Kaléko (aus: „Mein Lied geht weiter“)


Und jetzt gehe ich schlafen. Conclusion aufmotzen kann ich morgen auch noch.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Sos Eltis

Es ist schon lustig, was manchmal so passiert. Im Zusammenhang mit Staatsexamensarbeiten zum Beispiel. Hier wieder eine lustige Begebenheit, die mir vorgestern passierte.
Ich beende ja gerade die Arbeiten an meiner Arbeit und wollte noch ein paar Kleinigkeiten klären. Zum Beispiel hatte ich zwei Sekundärwerke von Menschen, deren Geschlecht ich aus dem Namen nicht ableiten konnte. Aatos Ojala oder Sos Eltis. Und dann fing ich auch an Pat Gill zu zweifeln, denn Pat kann ja auch eine Abkürzung für Patrick sein ... Ich googelte also diese Menschen in der Hoffnung, ihr Geschlecht durch wahlweise die Nutzung des Personalpronomens oder durch Bilder herauszufinden. Vor allem bei Sos Eltis war mir das sehr wichtig, da ich sein/ihr Buch recht oft zitierte und es ziemlich gut fand und es mich von daher auch privat interessierte. Ich hatte stillschweigend angenommen es sei ein Mann - doch bei diesem Namen ...
Parallel dazu habe ich neulich wieder ein Buch angefangen zu lesen - "The Curious Incident With The Dog In The Nighttime" von Mark Haddon - komplizierter Titel, grandioses Buch, sehr empfehlenswert. Ich wollte als Bettlektüre nichts, was mich überanstrengt und nichts, wo ich Gefahr laufe, mich zu ärgern, weil es schlecht ist, also kramte ich dieses Buch wieder raus.
So, zurück zu Sos Eltis. Ich googelte diesen Autor - bei google Bildersuche. Und was finde ich heraus? Mark Haddon ist mit einer Dame namens Sos Eltis verheiratet!!! Ich bin fast sicher, dass es die Autorin des guten Sekundärwerkes ist.
Ich finde das sehr lustig.

Nachtrag: Hier der Beweis: Sos Eltis IST die Frau von Mark Haddon! Lieben Dank an J.M.H. für die Recherche! :o)

Donnerstag, 27. September 2007

teilzeitglücklich

Es ist unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Punkt erreiche.
ICH HABE SOWEIT ALLES GESCHRIEBEN, WAS GESCHRIEBEN WERDEN MUSS!!
Foto-25
Es ist fast unmöglich. Ich habe eine Punktlandung auf 90 Seiten produziert. Natürlich, es ist noch lange nicht das Ende - ich muss noch Einleitung und Schluss schreiben und somit noch eine kleine Kürzparty veranstalten, aber die wird nicht so schlimm ausfallen wie befürchtet, da ich eigentlich Angst hatte, ich lande schon ohne Anfang und Ende bei 95 Seiten. Ich habe wild geschrieben, viel zu viel nebenher gemacht, aber scheinbar hat es dennoch geklappt. Jetzt habe ich noch lockere 2,5 Wochen, um alles zu überarbeiten, zu korrigieren, die wundervollen Anglisten in meiner Familie Korrekturlesen zu lassen, und meine Einleitung und Schluss zu schreiben. Und dann ... oh, ich darf gar nicht daran denken. Es wird so wundervoll werden.
Ich werde wieder einfach mal so durch die Stadt bummeln können.
Ich werde wieder OHNE allzu schlechtes Gewissen Friends gucken können.
Ich werde wieder richtig feiern können.
Ich werde wieder die tausend Bücher los, die sich hier unter meinem Schreibtisch stapeln.
Ich werde wieder ohne schlechtes Gewissen unendlich viel Klavier spielen.
Ich werde wieder ein Buch lesen, einen Roman oder sonstwas, einfach, weil ich es jetzt lesen KANN, WENN ICH WILL und nicht MUSS - und ich werde keine Sekundärliteratur dazu lesen.
Ich werde wieder fröhlicher aufwachen.
Ich werde wieder mehr für andere da sein können.
Ich werde wieder Briefe schreiben und mich bei Leuten melden, bei denen ich mich schon längst wieder mal hätte melden sollen.
Ich werde wieder malen ... oh ja, malen! Ich könnte meine Leinwände ...
Okay, jetzt geht es mit mir durch. Immerhin war das erst der erste Streich. Bis März wird es noch ziemlich hässlich.
Aber daran denke ich jetzt nicht. Nicht heute Abend. Und auch nicht, wenn diese verdreckte Stück Mist abgegeben ist. Nicht in der Woche danach. Oh nein.
Aber schon gar nicht heute Abend. Heute Abend bin ich nur froh.

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Also ab heute denkst du mal nur an das linke Ding da!!!!!...
Solskin - 6. Mär, 08:38
Großartig
Natürlich ehrt es mich, dass du mich quasi jetzt schon...
Solskin - 6. Mär, 08:35
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definitiv rechts.
Another Hero - 5. Mär, 23:14
Kleine Freuden des Alltags,...
Ich hob heute nichtsahnend gegen Frühabend den Kopf...
Another Hero - 3. Mär, 19:55
Erkenntnisschläge
Es ist ja oft so, dass man Dinge, die passieren oder...
Another Hero - 2. Mär, 15:43

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